Hoch oben
am Kopfe,
da ziert
er so licht,
umrundend
den Schopfe
und tut
seine Pflicht.
Das Werte
erkennend,
so will er
es hüten,
vom Unwerten
trennend,
das Rechte
vergüten.
Den Finger
erhebend,
moralisch
und rein,
erklärt er
uns schwebend
rechtmäßiges
Sein.
Doch wie
der Wein rinnt,
wo Wasser
gepredigt,
das Scheinen
beginnt,
dem Heil
sich entledigt.
So scheint
er uns heilig,
der
Heiligenschein.
Doch hat
er’s nicht eilig,
sehr
heilig zu sein.